Warum belgische Städte im Winter besonders faszinieren
- Roger Van Buynder
- Nov 28
- 1 min read

Belgische Städte entfalten im Winter einen ganz besonderen Zauber. Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, verwandeln sich historische Gassen, Marktplätze und Kanalufer in stimmungsvolle Kulissen voller Lichter und Atmosphäre. Vor allem Städte wie Brügge, Gent, Antwerpen und Brüssel zeigen dann ihre romantischste Seite: warme Beleuchtung spiegelt sich in alten Fassaden, und die winterliche Ruhe lässt Besucher die Architektur noch intensiver erleben.

Viele Städte bieten in dieser Jahreszeit abwechslungsreiche Winterprogramme an: Lichtfestivals, stimmungsvolle Weihnachtsmärkte, Eislaufbahnen und kulturelle Veranstaltungen sorgen dafür, dass es auch bei kühlerem Wetter nie langweilig wird. Besonders beliebt sind geführte Rundgänge durch die Altstädte, bei denen die Geschichten und Legenden der jeweiligen Orte im winterlichen Ambiente noch lebendiger wirken.

Auch kulinarisch hat Belgien im Winter einiges zu bieten. In gemütlichen Cafés und Brasserien locken heiße Schokolade, Waffeln, saisonale Biere und herzhafte regionale Spezialitäten. Für Gruppenreisen, Busunternehmen und Reiseveranstalter bietet die Winterzeit zudem attraktive Bedingungen: weniger Andrang, interessante Gruppenangebote und ein entspanntes Besucheraufkommen.

Wer Belgien im Winter entdeckt, erlebt das Land von einer ruhigeren, authentischen und besonders stimmungsvollen Seite. Es lohnt sich, diese Jahreszeit neu zu entdecken.
Bilder © Piet De Kersgieter, Thijs De Lange, Victoriano Moreno, Visit Antwerpen, Visit Bruges, Visit Gent, Toerisme Vlaanderen




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